Migration in Südtirol und Tirol. Analysen und multidisziplinäre Perspektiven. // La migrazione in Alto Adige e Tirolo. Analisi e prospettive multidisciplinari.

Roberta Medda-Windischer, Gerhard Hetfleisch,

Maren Meyer (Hg.) // a cura di Roberta Medda-

Windischer, Gerhard Hetfleisch, Maren Meyer  

 

Mit einem Vorwort von Rainer Bauböck. // Con una 

prefazione di Rainer Bauböck


Bozen/Bolzano: EURAC research 2011

414 Seiten, graf. Darst. 

ISBN: 978-88-88906-68-3 (deutsch)

ISBN: 978-88-88906-69-0 (italiano)

 

kostenlos erhältlich unter // per ordinare

press@eurac.edu oder post@gerhardhetfleisch.at

 

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HAPPY BIRTHDAY!

20 Jahre Stimme von und für Minderheiten

1991 erschien die erste Ausgabe der Stimme – heute sind es 79 Nummern, in denen die Öffentlichkeit über die Anliegen der diskriminierten Gesellschaftsgruppen informiert und die Bildung von Allianzen zwischen diesen minoritären Gruppen angeregt wurde.

>> Stimme von und für Minderheiten

DEMOKRATIE AM TABLEAU

Ein kontra-produktiver Kongress gegen die Ökonomisierung der Gesellschaft.

29./30. April 2011, Die Bäckerei, Innsbruck

Veranstalter: AEP – Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft

 

Redebeitrag zum Themenblock "Handlungsfelder": Am Gängelband der assimilierenden Matrix.

 

Zum Programm: www.demokratie-tirol.at

 

 

TAGUNG: "MIGRATIONSFORSCHUNG ALS KRITIK?"

Ansprüche, Praxen, Reflexionen

9./10. Dezember 2010, Congress Innsbruck

Veranstalter: Institut für Erziehungswissenschaft, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck

 

Die Tagung „Migrationsforschung als Kritik? Ansprüche, Praxen, Reflexionen“ fragt nach Möglichkeiten und Grenzen kritischer Migrationsforschung, nach Methoden und Methodologie, nach dem Verhältnis von Migrationsforschung und Politik sowie nach dem politischen und epistemischen Anspruch kritischer Migrationsforschung. Die Tagung thematisiert die unterschiedlichen Spannungsfelder, in denen sich Migrationsforschung bewegt. Welches Verhältnis hat Migrationsforschung zum Ansatz und der Idee von Kritik? Welche Ansprüche, Praxen und Reflexionen sind bei einer sich kritisch verstehenden Migrationsforschung sinnvoll, üblich und angemessen?

Zum Tagungsprogramm

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KUNDGEBUNG FREMDENUNRECHT

Das böse Spiel beginnt mit Zynismus

Redebeitrag im Rahmen der Kundgebung gegen FremdenUNrecht, 25. Februar 2011,Innsbruck

 

Am 22. Februar wurden im Ministerrat schwerwiegendstene Ver- änderungen im Fremdenrecht beschlossen. Neben massiven Verschärfungen im Asylgesetz und Fremdenpolizeigesetz sind

auch dauerhaft in Österreich lebende Menschen mit Drittstaats- angehörigkeit davon betroffen.

 

In Innsbruck hat sich ein "Bündnis gegen das FremdenUnrecht" zusammengefunden, dem sich bisher 26 Vereine und Organisationen angeschlossen haben, und das am 25. Februar eine Kundgebung in Innsbruck zu diesem Thema organisierte.  

Filmtipp!

Le Nom des Gens

Regie: M. Leclerc. (Dt.: Die Namen der Leute)

Zum Reinlesen und Reinschaun

derstandard.at:

Kein "ausländisches" Gesicht am Empfang.

Eine junge Frau mit internationalem Hintergrund, die fünf Sprachen spricht, war einer renommierten Unternehmensberatung zu unösterreichisch - aus Rücksicht auf die "konservative" Klientel. (...) Zum Artikel